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  • Girard-Perregaux Deep Diver Legacy Edition: Kultiger Vintage-Stil neu interpretiert von Bamford

Girard-Perregaux Deep Diver Legacy Edition: Kultiger Vintage-Stil neu interpretiert von Bamford

June 11, 2025Girard-PerregauxVictoria Standard

Girard-Perregaux hat sich nie vor der Vergangenheit gescheut; seine Uhrmacher durchforsten noch immer verstaubte Geschäftsbücher, wenn sie neue Zifferblätter entwerfen. Der jüngste Schritt der Marke ist ein Rückgriff auf alte Zeiten und Teilelager, der der Deep Diver Ref. 9108 neue Energie verleiht. In Zusammenarbeit mit der Bamford Watch Department präsentiert das Haus nun die Deep Diver Legacy Edition – ein Modell, das verblasste Rauheit auf knackige Technik trifft. Vintage-Geist vereint sich mit moderner Verarbeitung. Diese Dualität wird Sammler beruhigen, die befürchten, dass ihr Charme unter dem Mikroskop verschwindet.

Girard-Perregaux, gegründet 1791, verteidigt seinen Platz im Schweizer Mittelland mit einer Handwerkskunst, die ihresgleichen sucht. In der Manufaktur rasseln Drehbänke, vibrieren Unruhräder und erlauben sich selten halbe Sachen. Uhrenliebhaber erinnern sich an die Laureato, bestaunen die Drei Brücken oder verfolgen die filigranen Bögen eines Tourbillons im Licht des späten Nachmittags. Jedes Design flüstert, dass Präzision eine Gewohnheit ist, keine Leistung.

Alte Dokumente preisen die originale Deep Diver Ref. 9108 sowohl wegen der Gerüchte um sie als auch wegen ihrer Zeiger. EPSA formte das robuste Kissengehäuse, dieselbe EPSA, die später viele Bond-Uhren gegen das Wasser abdichtete. Im Inneren tickte das GP-Kaliber 461 Gyromatic, die Doppelkronen saßen bei vier und zwei, und jeder Blick auf das Zifferblatt weckte ehrlichen Neid, nicht die höfliche Art. Die Produktion dauerte nur einen Augenblick, sodass die wenigen Exemplare noch immer in Sammlertresoren schwimmen und stillschweigend davon zeugen, wie groß die Knappheit sein kann.

Bamford Watch Department

Bamford Watch Department ist in der Uhrenwelt kein leichtfertiger Name; das Studio hat die Spielregeln für die Individualisierung von Luxusuhren praktisch neu geschrieben. Als sich das Atelier für die Deep Diver mit Girard-Perregaux zusammenschloss, verband es lässiges Flair mit traditionsreicher Schweizer Handwerkskunst und sorgte dafür, dass das Projekt authentisch und nicht nach Effekthascherei klang. Nennen wir es Old-School-Seele, verpackt in die Eingeweide des 21. Jahrhunderts.

Gehäusedesign neu interpretiert

Die unfertige Ecke einer öligen Werkbank mag dem ursprünglichen Designer als Skizzenblock gedient haben, doch die neue Legacy Edition wirkt wie ein frisch sauerstoffgetränkter Tauchgang. Die Kissenformen bleiben authentisch, schweres Titan ersetzt Stahl, und aus irgendeinem Grund bleiben die Zahlen 40,3 mm x 38 mm im Gedächtnis haften, obwohl sie nie wirklich mehr als eine Idee wirken. Kurze Bandanstöße zeichnen die Unterseite, und scharfe Kanten weigern sich, abgerundet zu werden – zweifellos drücken sie beim Sonntagsfrühstück in die Manschette, betteln aber darum, die ganze Woche getragen zu werden.

Tiefeneinstufung, Kronen und Gläser

Mehr oder weniger zweihundert Meter trennen die Uhr von einem vollständigen Auslaufen, und eine dicke Saphirplatte thront wie ein stiller Rettungsschwimmer über der Lünette. Um das Projekt weiter voranzutreiben, zieren Kronen im Vintage-Stil bei 2 und 4 Uhr das Gehäuse mit integriertem Kronenschutz und loben die mutige Redundanz. Das obere Rad dreht einen inneren Drehring, das untere die Uhrzeit und die Schnelldatumsanzeige – grundlegende Werkzeuge, die sich im Nachtschichtbetrieb plötzlich als nützlich erweisen.

Geschlossener Gehäuseboden und Logo

Dreht man die Uhr, prägt der geschlossene Boden einen Dreizack in der Größe eines Daumenabdrucks; die Bremsrippen blicken auf die Geometrie der Lünettenringe und reihen sich wie die letzte Note eines Jazzsolos aneinander. Emailleblau füllt den Stempel – ein spritziger, spritziger Touch, der die maritimen Wurzeln jeder Deep Diver wie ein unsichtbares Unterwasser-Tattoo würdigt.

Es kommt nicht oft vor, dass eine Marke ein Zifferblatt mit so viel 60er-Jahre-Flair wiederbelebt, und doch ist es so weit. Sonnenschliff fängt das Licht in militärtauglichen Strahlen ein, genau wie 1969, während orangefarbene Super-LumiNova die Stundenmarkierungen und Zeiger überflutet. Puristen mögen die Augenbrauen hochziehen, doch wer die Zeit nach Einbruch der Dunkelheit abliest, wird mit den Achseln zucken und lächeln.

Ein schlanker Rahmen umschließt nun das Datum bei drei Uhr, leise genug, um nicht aufzufallen, aber dennoch sauber genug, um neu zu wirken. Minutenring-Schriftzug und das originale Zeigerwerk behaupten sich und lassen die Geschichte weitgehend unberührt. Bamfords Name lauert noch immer unter dem GP-Logo, ein dezenter Hinweis, der fast mit Staub verwechselt werden könnte.

Unter der Oberfläche brummt Girard-Perregaups GP03300 vor sich hin, mehr für ihre Härte als für die Poesie ihrer Pressemitteilungen geschätzt. Zwei und acht Halbschwingungen geben Ihnen 46 Stunden Zeit, bevor sie blinkt – ein Komfort, den Taucheruhren und Vorstandsetagenuhren gleichermaßen bieten. Seit 1995 hält das Uhrwerk mit Seglern, Skifahrern und dem nächtlichen Uhrensammler-Geplauder Schritt.

Ein dickes blaues Kautschukarmband wird mit einem passenden Titanstift verschlossen – genau die Art von Ausrüstung, die man ohne zu zögern tragen könnte. Für Tage, an denen Schwarz langweilig wirkt, gibt es ein orangefarbenes Ersatzband, das die Uhr mit einem lauten „Horror“ neu beschriftet. Tauschen Sie eines aus, und plötzlich zeigt die Uhr eine andere Identität – wie es nur eine Taucheruhr kann.

Diese Kautschukbänder fühlen sich durch ihre Flexibilität und Rückfederung fast lebendig an, sodass Sie die Uhr kaum am Handgelenk spüren, egal ob im Büro oder in 6 Metern Tiefe. Dank Schnellverschluss können Sie die Farben so einfach wechseln, wie Sie es sich anders überlegen, und den Look ohne umständliches Werkzeug frisch halten.

Luxusuhren-Trends

Armbanduhrenmarken kehren immer wieder in die Vergangenheit zurück, angezogen vom warmen Glanz der Nostalgie und den klaren Margen, die Vintage-Vibes bieten. Archive werden über Nacht zu Moodboards, und Girard-Perregaux bildet da keine Ausnahme; das Unternehmen liest seine alten Kataloge, als schreie jedes abgenutzte Foto nach einer Fortsetzung. Fokusgruppen und Tabellenkalkulationen flüstern, dass Neuauflagen mit Traditionscharakter in kleinen Auflagen schneller ausverkauft sind, als die Hersteller Papiere drucken können, und so heimlich Sammlerportfolios auffüllen.

Neue Poseidon Limited

Als GP seiner modernen Deep Diver den Titel „Legacy Edition“ verpasste und eine Stückzahl von 350 Exemplaren unter dem Saphirglas festhielt, verwandelte sich die Knappheit vom Marketing-Hype in die Realität. Mit einem Gesamtpreis von 14.500 CHF schwimmt die Uhr nun Schulter an Schulter mit Ikonen von Rolex, Omega und Blancpain – ein überfülltes Riff, in dem ein einzelner Fisch immer noch derjenige sein kann, dem jeder einen Fomo-Hashtag verpasst.

Schlusswort

Dreht man das Gehäuse um, liest sich die ganze Geschichte wie ein Liebesbrief an einen seetauglichen Prototypen, den fast niemand je persönlich berührt hat, und der dennoch jedem, der eine Taucheruhr besitzt, die schon länger als Grillabende am See hält, seltsam vertraut erscheint. Die Zusammenarbeit mit Bamford für eine handveredelte Mischung aus Perlstrahlen und Satinieren rundet das Ganze ab: Vintage-Herz, moderne Ergonomie und jede Menge Geschichten für den nächsten Besitzer, bevor er oder sie den Minutenzeiger überhaupt bewegt.

Abschließend vereint die Girard-Perregaux Deep Diver Legacy Edition in den unverwechselbaren Farben von Bamford gekleidet geschichtsträchtiges Schweizer Handwerk mit dem modernen, lässigen Flair der Marke. Eine Seeuhr, die für den Einsatz im Sitzungssaal konzipiert wurde, aber dennoch souverän genug ist, um tief unter die Oberfläche zu tauchen. Sammler werden sie wahrscheinlich noch lange nach dem heutigen Hype greifen, und jedes Mal, wenn sie am Handgelenk erscheint, wird sie mit Sicherheit für neue Diskussionen sorgen.

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